Wenn die Tierchirurgie manchmal nur an einem Faden hängt

Ende der 60er Jahre ist das synthetische Nahtmaterial aufgetaucht. Durch seine Herstellung sollte die Versorgung gesichert, aber vor allem die Qualität der Nahtmaterialien verbessert werden. Künftig sollte es möglich sein, durch eine sinnvolle Auswahl für jede Art von Operationen einen geeigneten Faden zu finden. 
 
Fast 50 Jahre später ermöglichten zahlreiche Studien, Analysen und Verbesserungen der Produktionstechniken die Entwicklung fester und leistungsfähiger Produkte, die dem Chirurg helfen können, den Erfolg seiner Eingriffe zu optimieren.

 

Materialeigenschaften resorbierbarer, synthetischer Fäden

1. Minimale Gefahr einer Entzündung aufgrund der hervorragenden Biokompatibilität
2. Je nach ausgewähltem Faden ideale Resorptionszeit
3. Resorption verläuft zeitlich konstant, ungeachtet vom Gesundheitszustand des Patienten zum Zeitpunkt des Eingriffes
4. Große Reißfestigkeit
5. einheitliche Stärke auf der gesamten Länge des Fadens
6. Struktur ermöglicht einen sicheren Knotensitz "bei Anwendung"
7. Exzellentes Handling:
   - angenehme Oberfläche
   - große Geschmeidigkeit

Die Herstellung synthetischer Fäden ermöglicht zunehmend die Realisierung von sehr langen Segmenten, wodurch innerhalb der verschiedenen Teile nicht mehr so viele Knoten nötig sind,  daher  ist die Anwendung wirklich sparsam.

Und mit Hilfe eines Minimums an Vorsichtsmaßnahmen wird durch die einzigartige Qualität der Verpackungen eine gute Haltbarkeit  und eine optimale Sterilität garantiert.

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